Erfolgreiches Arbeitgebermarketing
KMU-Impuls
Mittwoch, 27. November 2024, 17.30 -19.00 Uhr, Aula ibW Chur
In der heutigen Arbeitswelt ist es entscheidend, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, um qualifizierte Fachkräfte und Talente zu gewinnen. Doch was genau macht ein Unternehmen für potenzielle Mitarbeiter attraktiv? Wie können Unternehmen auch in Zukunft sicherstellen, dass sie für ihre Mitarbeiter interessant und ansprechend bleiben?
Die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer sind vielfältig und individuell unterschiedlich. Ebenso variieren die Möglichkeiten der Arbeitgeber, ihre Attraktivität zu steigern, abhängig von Branche, Unternehmensgrösse und Region. Für manche Unternehmen ist es wichtig, flexible Arbeitszeiten zu bieten, während für andere eine starke Unternehmenskultur im Vordergrund steht.
Ein wesentlicher Faktor für die Attraktivität eines Unternehmens ist die Kommunikation. Immer mehr Unternehmen richten ihr Marketing nicht nur auf Kunden, sondern auch auf potenzielle Mitarbeiter aus. Employer Branding ist ein strategischer Ansatz, mit dem sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber positionieren und sich auf dem Arbeitsmarkt von der Konkurrenz abheben.
Informationen
- Datum: Mittwoch, 27. November 2024,
- Uhrzeit: 17.30 - 19.00 Uhr, anschl. Netzwerkapéro
- Ort: Aula ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7000 Chur
- Eintritt: Kostenlos
- Informationen: Sabina Wolf, Bündner Gewerbeverband, wolf@kgv-gr.ch, Tel. 081 257 03 22
Programm
- Begrüssung
- Einstiegsreferat «Wie Arbeitgeber in Graubünden auf den Arbeitskräftemangel reagieren», Maurus Blumenthal, Direktor Bündner Gewerbeverband
- Praxisbeispiel: Melanie Salis, Leitein Campus Zindel United
- Referat «Arbeitgeberattraktivität: Employer Branding als Strategie», Alexander Villiger, Leiter Personal Graubündner Kantonalbank
- Praxisbeispiel: Manuel Stadler, Lead Talent Attraction & Sourcing Inventx
- Referat «Marke und Kampagne als Instrumente des Employer Branding» Pascal Faeh, Inhaber Kommunikationsagentur Faeh und Faeh
- Praxisbeispiel: Jamie Rizzi, Gastgeber Schweizerhof Lenzerheide
- Gesprächsrunde
- Abschluss: Region Plessur